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Golftasche und Golfausrüstung: Wie praktisch sind Golfbags wirklich?

Ob auf dem Golfplatz oder auf Reisen: Die eigene Golfausrüstung muss sicher und handlich transportiert werden, ohne dass es zu Beschädigungen von Ausrüstung mit Schlägern kommt. Eine Golftasche muss dabei viel mehr als Schläger-Koffer sein! Zum einen unterscheiden sich Golfbags enorm von Maßen und Ausstattung. Zum anderen sind sie in den letzten Jahren das Top-Accessoire mit Outfit-Faktor!

Eine Golftasche ist nicht nur eine Tasche für die Schläger.
Eine Golftasche ist nicht nur eine Tasche für die Schläger. Je nach Einsatz entscheidet man sich für ein Trolley- oder Tragebag.

 Die Maße und Form eines Golfschlägers sorgen dafür, dass eine spezielle Ausrüstung für den Transport unerlässlich ist. Die erste Wahl für den Transport der Golfschläger ist ein Golfbag. Meistens bieten die Bags ausreichend Platz, um darin weitere Elemente der Ausrüstung zu verstauen.

Golfbags gibt es in verschiedenen Ausführungen. Zum Beispiel Tourbag, Trage- oder Cartbag. Das Cartbag wurde speziell für die Verwendung auf einem Trolley eingesetzt. Gerade wenn mehr Ausrüstung transportiert werden muss, ist ein Elektrotrolley die bequemste Wahl. Mit einem mechanischen Trolley kann das Golfbag problemlos gezogen werden. Insbesondere bei einem höheren Gewicht schafft diese Lösung eine wichtige Entlastung. Für höchstmögliche Funktionalität besitzt ein Cartbag keine Standfüsse und ist in der Regel auch nur mit einem Tragegurt versehen. Profigolfer haben deshalb einen Caddie, da Golftrolleys auf der Tour verboten sind.

Im Winter ein No-Go: Golftasche auf Cartbag?

Im Winter sind Trolleys auf den meisten Plätzen verboten, da die Fairways überfroren sind und den Boden dadurch sehr weich machen. Ein Tragebag ist deutlich leichter als der Cartbag. Außerdem kann man in den Wintermonaten sein Schlägerset deutlich reduzieren, da durch die Wintergrüns das Spiel sowieso ein anderes ist.

Die Cartbags bieten den Vorteil, dass sie mit vielen Außentaschen versehen sind. In diesen unterschiedlich großen Fächern können Bälle sowie Getränke ihren Platz finden. “Wichtig ist bei jedem Rucksack und jeder Tasche ebenso das umgesetzte Tragesystem. Wie bei einem guten Fahrradrucksack muss auch bei den sogenannten Golfbags auf eine möglichst gute Entlastung der Schultern geachtet werden.”, verdeutlicht Marina Samthaus vom Portal Fahrradbook. Ideal sind bei den Golfbags deswegen Tragegurte, die wie bei einem Rucksack gestaltet sind.

Tourbags haben meisten Stauraum

Im professionellen Golfsport sind Tourbags beim Golfturnier das Standard-Accessoire. Sie haben mit Abstand den meisten Stauraum. Ein professioneller Golfer sieht man nie ohne Tourbag. Für einen Amateurgolfer sind diese Taschen viel zu groß. Ein wesentlicher Nachteil der Tourbags besteht sowieso in der unbequemen Tragelösung. Die Bags haben tatsächlich nur einen Trageriemen, der über die Schulter gelegt wird. Wenn sie voll beladen sind, lastet damit auf der Schulter ein beachtliches Gewicht. Viele Caddies mussten ihren Beruf wegen Rückenproblemen an den Nagel hängen.

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