Henrik Stensen war drei Mal Mitglied des europäischen Ryder-Cup-Teams gewesen, hatte immerhin sieben Mal die Top Ten an Majors erreicht – und 2013 eine Saison mit Rekord-Erfolgen gefeiert. Er gewann die amerikanische Order of Merit und damit eine Prämie von 10 Millionen Dollar und im gleichen Jahr auch in Europa am meisten Preisgeld, was vor ihm noch keinem Profigolfer gelungen war. Rang 2 bei den British Open war damals eines der Highlights – er musste in Muirfield nur einem Kontrahenten den Vortritt lassen: Phil Mickelson der 2013 die Open gewann. Es war das Jahr des Mega-Comeback nach einer Krise zwischen 2008 und 2012, die ihn aus den ersten 200 der Weltrangliste rutschen liess.
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