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Beste Trainingstool für Golfer: Ein ‚Private’ Green

Ob zum Aufwärmen, Divots kontrollieren oder einfach nur zu sehen, wie lange man dem Driver schlägt – die meisten Golfer sieht man eher auf der Driving-Range als auf dem Putting- oder Chipping-Grün. Auch die Statistik bestätigt dieses Phänomen. ‚Golfer absolvieren eindeutig mehr Trainingseinheiten für das lange Spiel und wenn die Zeit drängt, gehen sie lieber zum Abschlag als noch einmal auf das Puttinggrün‘, sagt Volker Sternberg von ‚Private Greens’. Grund für viele Amateurgolfer, sich ein eigenes ‚Green’ In- oder Outdoor im eigenen Haus oder im Garten anzuschaffen. Sucht man im Netz nach dem besten Kunstrasen zum Putten und Chippen, landet man unweigerlich auf den Seiten der niedersächsischen Firma, welche sich bereits vor über 15 Jahren mit der Entwicklung von perfekten Übungs-Grüns einen Namen gemacht haben. Ab wann sich solch ein ‚Green’ für den privaten Einsatz rechnet? Zehn Fragen an Volker Sternberg!

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Eigenes Grün mit sechs Fahnenpositionen. Fotocredit: PG

Wie viele ‚Private Greens’ haben Sie bis dato gebaut?

Volker Sternberg: ‚Dies dürften mittlerweile über 1.000 europaweit sein, wobei ich hier auch die Profi-Trainingshallen von Golffirmen mitzähle.’

Ob PGA of Germany, DGV und weitere Institutionen im Golfsport – alle empfehlen und setzen ‚Private Greens’ wegen Ihrer Qualität ein. Was unterscheidet Sie speziell von anderen Kunst-Grüns?

Volker Sternberg: ‚Wir verwenden eine spezielle Material-Kombination mit gerundeten Silikaten, welche auch Wind und Wetter nichts anhaben kann. Viele arbeiten noch mit Quarzsand, welcher bei Regen oder Kälte steinhart wird und spätestens dann dem Golfer kein authentisches Feedback mehr gibt, ob der Chip oder Putt jetzt gut oder schlecht war.’

Was sind Ihre Top 3 Argumente für den privaten Kunstrasen?

Volker Sternberg: ‚1. Man kann sein Kurzspiel signifikant trainieren. 2. Die Grüns sind authentisch gegenüber den natürlichen Grüns und 3. Wenn man in den Garten oder die Dachterrasse schaut, sieht es toll aus. Außerdem ist es das Talking-Thema No.1, weil jeder, der den Golfrasen sieht, danach fragen wird.’

Ist es das neue Statussymbol unter Golfern?

Volker Sternberg: ‚Es ist definitiv ein Trainingstool für das eigene kurze Spiel und für die tägliche Dosis Golf, muss man nicht mehr extra auf die Driving Range eines Golfclubs fahren.’

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Haben Sie genügend Gartenfläche? Ab 70qm ist die Empfehlung für private Kunstgrüns. Fotocredit: PG

Ab wann macht so ein ‚Private Green’ für zu Hause überhaupt Sinn?

Volker Sternberg: ‚Wir empfehlen es ab einer Fläche von 70 Quadratmeter, da man hier lange Putts mit Breaks und entsprechend mehreren Fahnenpositionen planen und umsetzen kann.’

Wie groß ist der Pflegeaufwand für solch ein Kunst-Grün?

Volker Sternberg: ‚Schmutz oder Schnee lässt sich unproblematisch selbst entfernen. Für verschiedene Geschwindigkeiten und Gräser-Richtungen haben wir eine Handwalze, welche man je nach Bedarf einsetzen kann. Grundsätzlich empfehlen wir ein jährliches Re-Freshing, wo wir einen Tag lang spezielle Wartungsarbeiten inklusive Reinigung durchführen.’

Man sagt ja, dass im eigenen Haushalt die meisten Unfälle passieren – Wie robust ist das Kunst-Grün in Sachen Stöckelschuhe, Hundekacke oder Zigarrenasche?

Volker Sternberg: ‚Ich sage mal unkaputtbar, denn wir haben natürlich unser Grün auf Herz und Nieren geprüft. Acht Stunden haben wir das Kunstgrün malträtiert und das Ganze in einem Film fest gehalten. Man wird überrascht sein, was das Material alles aushält.’ Zum Kunstgrün-Härtetest-VIDEO!

Wann kann man spätestens sein Kunstgrün einweihen, wenn man bei Ihnen bestellt?

Volker Sternberg: ‚Wir brauchen ca. eine Woche für die Planung und Umsetzung. Je nach Unterbauten dauert es länger oder kürzer.’

In welcher Preisliga bewegt man sich, wenn man ein Kunstgrün z.B. verschenken will?

Volker Sternberg: ‚Bei sehr großen oder mehreren Greens ab 125 € pro qm, zzgl. MwSt und Erdarbeiten. Wenn man von 70qm-Gartenfläche für das Private Green ausgeht, liegt mal also ca. 8.750 €.’

Wo kann man sich so ein Kunst-Grün einmal anschauen bzw. darauf putten oder chippen?

Volker Sternberg: ‚An unserem Hauptsitz in Wildeshausen (40 Km von Bremen) haben wir eine Kunstgrün-Ausstellungsfläche von über 2.500 qm. In St. Leon-Rot gibt es die Allianz-Golf Arena mit 1.700 qm auf zwei Ebenen, welche wir vor drei Jahren gebaut haben. Anfang November hat in Neumarkt in der Oberpfalz die Schlägermanufaktur B.i.G. eine 800qm-Golfhalle eröffnet. Außerdem sind einige Privatkunden und Hotels auch gerne bereit, ihr Green zu zeigen.‘ Mehr über Private Greens,  Stockenkamp 2, 27793 Wildeshausen, Tel: +49 44 31 73 96 770, www.private-greens.de

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