Traditionell teen die Golfprofis mit drei Golf-Amateuren einen Tag vor dem BMW International im GC Lärchenhof auf, bevor sie am Donnerstag mit der ersten Runde beginnen. BMW hatte auch dieses Jahr nicht nur Otto-Normalos als Amateure eingeladen, sondern Sports-Kanonen vom Bundesliga-Stürmer Stefan Kießling von Bayer 04 Leverkusen oder NHL-Eishockey-Crack Christian Ehrhoff. Bernd Wiesberger, welcher die BMW Foot Golf Challenge am Dienstag gewinnen konnte, ging mit Rodel-Olympiasiegern Felix Loch (Einzel), Tobias Wendl und Tobias Arlt (beide Doppelsitzer) auf die ProAm-Runde. Die besten Bilder!
Dieter Thoma (Skisprung-Olympiasieger): ‚Ich hatte schon einmal eine Privatrunde mit Martin Kaymer im GC Valley gespielt und kennen ihn seit 2006 – dem Jahr seiner legendären 59er-Runde. Er ist der US-Open-Champion, aber er ist eben auch noch der Mensch Martin Kaymer und hat sich nicht verändert. Ich habe am Anfang sehr gut gespielt, dann aber ein wenig den Rhythmus verloren. Insgesamt war ich heute nicht so gut drauf. Es ist aber auch eine andere Sache, vor 100 oder 200 Leuten zu spielen, anstatt mit Freunden privat.‘
Bernd Wiesberger (BMW Österreich Golfsport Botschafter):
‚Das war heute mein bestes ProAm-Ergebnis in diesem Format. Es war wirklich super, gemeinsam mit den deutschen Rodlern zu spielen, die Jungs sind absolute Top-Athleten. Und das hat man auch auf dem Golfkurs gemerkt.‘
Tobias Arlt (Doppel-Olympiasieger Rodeln):
‚Das ProAm hat riesigen Spaß gemacht. Und die Runde mit Bernd Wiesberger war einfach nur super. Meine ersten Neun waren richtig gut.‘
Tobias Wendl (Doppel-Olympiasieger Rodeln): ‚Wir haben heute mal wieder an Erfahrung gewonnen. Als Profisportler mit einem Top-Golfprofi zu spielen, ist etwas Besonderes – da tauscht man sich über vieles aus. Und als Sportler hat Bernd Wiesberger genauso einen Blick für das Detail wie wir. Es hat sehr viel Spaß gemacht.‘
Felix Loch (Doppel-Olympiasieger Rodeln): ‚Das war ein rundum toller Tag. Wir haben eine Mange lernen können von Bernd Wiesberger – und so schlecht waren wir auch nicht.‘