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Mein Golfsport: Wie man Trainingsleistung und Regeneration fördern kann

 Golfen ist ein zeitintensiver Sport. Wer glaubt, Golf verlangt kein spezifisches Training, der irrt. Ein gut strukturierter Trainingsplan, welcher den Golfer fördert, aber nicht überfordert und auch die notwendige Regeneration nicht vernachlässigt, kann helfen, das Handicap nachhaltig zu verbessern. Außerdem fördert man mit dem richtigen Golftraining die Präzision der eigenen Golfschläge, um mehr Sicherheit auf dem Parcours zu erlangen.

Golftraining

Golftraining – aber wann?

Ein konkreter Trainingsplan lässt sich oft nur schwer einhalten. Viele Golfer sind berufstätig und suchen häufig nur am Wochenende die Range auf. Regelmäßiges Training ist jedoch eine Grundvoraussetzung für nachhaltige Erfolge. Mit jedem Schlag werden Ballgefühl und Motorik verbessert. Auch kurze Trainingseinheiten von etwa 15 Minuten täglich helfen weiter.

Bei der Frage nach der richtigen Trainingszeit folgen wir dem Biorhythmus des Körpers. Dieser gibt Tageszeiten vor, welche sich für sportliche Herausforderungen bestens eignen. Als beste Trainingszeit gilt der späte Nachmittag zwischen 16 und 19 Uhr. Während dieser Zeitspanne sind der Blutdruck und die Frequenz von Herzschlag und Atmung optimal ausgerichtet.

Letztlich ist diese Aussage lediglich allgemeiner Natur, denn jeder Mensch besitzt eine innere Uhr und sollte darauf vertrauen. Wer am liebsten am Morgen das Puttinggrün aufsucht, macht natürlich keinen Fehler.

Aufwärmen nicht vergessen

Um das Golftraining effizient zu gestalten und zukünftigen Herausforderungen gewachsen zu sein ist es wichtig, vor dem Training alle relevanten Muskelgruppen gut aufzuwärmen. Beim Abschlag des Golfballes werden mehr als 500 Muskelgruppen im Bereich von Bauch, Brust, Gesäß, Rücken und Oberschenkel beansprucht. Vor dem Einschlagen auf der Driving Range sollten etwa fünf bis zehn Minuten Aufwärmübungen stehen. Diese können aus kurzen Sprints oder aus Arm- und Rumpfkreisen bestehen.

Kein Training ohne Regeneration

Meist wird lediglich vom Training selbst gesprochen. Der Regeneration schenken viele kaum Beachtung. Doch ein effektives Training kann nur möglich sein, wenn man seinen Körper nicht überanstrengt bzw. überfordert.

Ein Golfball ist mit einer Geschwindigkeit von bis zu 35 Metern pro Sekunde unterwegs. Die Rückenmuskulatur wird durch das Abfedern des Schlages stark beansprucht. Akute Entzündungen sind nicht auf die leichte Schulter zu nehmen. Nicht ausgeheilte Entzündungen können chronische Verläufe nehmen und sind damit nicht mehr heilbar, wie Julia Reinert von Azneimittelfakten deutlich macht.

Der natürliche Regenerationsprozess gleicht mikroskopisch kleine Schäden in der Muskulatur aus. Hierfür ist dem Körper eine Zeitspanne zwischen einem und drei Tagen einzuräumen. Saunagänge können als schonende Regeneration verstanden werden. Durch die Temperaturschwankungen kommt es zu einer Erweiterung der Gefäße und der Blutfluss wird verbessert.

Auch eine manuelle Therapie kann die Blutzirkulation fördern. Auf der Tour gibt es spezielle Massage-Trucks. Durch leichte Massagen nach dem Golfen lösen sich Verspannungen und die Muskeln werden gelockert. Mit leicht erwärmten Massageölen lässt sich diese Wirkung noch verstärken.

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