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Kaymer kämpft um FedEx-Cup-Quali: Start in Greensboro

Deutschlands Topgolfer Martin Kaymer kämpft nach seinem zwölften Platz bei der US PGA Championship um seine letzte Chance auf die Teilnahme am insgesamt 35 Millionen Dollar schweren FedEx-Cup. Der 30-Jährige aus Mettmann hat sich daher entschlossen, ab Donnerstag beim US-Turnier in Greensboro/North Carolina an den Start zu gehen. Dort muss sich der ehemalige Weltranglistenerste vom 149. mindestens auf den 125. Platz der Gesamtwertung verbessern. Sollte Kaymer dies gelingen, wäre er für das erste Play-off-Turnier in der kommenden Woche in Edison/New York qualifiziert. Anschließend würden für den Rheinländer bestenfalls drei weitere Turniere folgen: Norton/Massachusetts (Top 100), Lake Forest/Illinois (Top 70) und als Finale die Tour-Championship in Atlanta/Georgia (Top 30). Auch Tiger Woods hat sich für das Turnier gemeldet.

Martin Kaymer hofft noch auf die Teilnahme am FedEx-Cup
Martin Kaymer hofft noch auf die Teilnahme am FedEx-Cup

Der Gesamtsieger der lukrativen Turnierserie kassiert nach vier Runden neben der Siegprämie von 1,44 Millionen Dollar (1,3 Millionen Euro) auch den weltweit dicksten Scheck für einen Einzelsportler über 10 Millionen Dollar (9,04 Millionen Euro).
Der zweimalige Major-Gewinner Kaymer hatte sich 2014 für das Tour-Finale qualifiziert und dort am Ende Rang 23 belegt. Allein hierfür betrug die Prämie noch 242.500 Dollar. Den Jackpot holte sich US-Profi Billy Horschel.

© 2015 SID

LESETIPP

Kaymer mit schlechtem Start in St.Andrews bei Dunhill Links Championship

Zum Auftakt des Turniers im schottischen St. Andrews kommt Martin Kaymer nicht über eine durchschnittliche Leistung heraus. Florian Fritsch spielt sich in die Top 10. Der zweimalige Majorsieger spielte auf dem Par-72-Kurs eine 71 und belegt damit Platz 45. Einen deutlich besseren Start erwischte der Münchner Florian Fritsch (68), der als Neunter vier Schläge hinter Spitzenreiter Alex Noren (Schweden) liegt.