Wer die Golf-Sendung ‚Living Golf‘ auf CNN International kennt, schätzt den Golf-Blick hinter die Kulissen von Moderator O’Donoghue und seinen außergewöhnlichen Themen. Im Vorfeld der US Open hat er sich auf die Spur nach den Geschichten, die sich hinter den Siegen der vergangenen Jahre verbergen und spricht unter anderem mit zwei US-Open-Gewinnern: dem Australier David Graham und dem fünfmaligen Major-Gewinner Lee Trevino, welcher als die schillernste Persönlichkeit unter Golfspielern gilt.

Lee Trevinos Golf-Vita liest sich wie eine Geschichte aus einem Schicksals-Roman. 1967 erst auf der Tour gewann er bereits ein Jahr später sein erstes Major, die US Open. Sein größter Konkurrent war Jack Nicklaus bis ihn 1974 ein Blitz traf und er schwere Verletzungen am Rückgrat davon trug. Trotz Rücken-OP kämpfte er sich hart auf die Tour zurück und gewann auch nach dem Schicksalsschlag noch ein Majorturnier.
Das ‚Living Golf‘-Team erhält außerdem einen seltenen Einblick in das Wirken eines Bibelkreises auf der PGA Tour. Denn auffallend viele Golfspieler sind gläubige Christen, wie zum Beispiel Bubba Watson, Keegan Bradley und Stewart Cink. Im Programm berichten Topspieler und Psychologen über die Rolle des Glaubens auf der PGA Tour.
Am Ende der Sendung berichtet ‚Living Golf‘-Moderator Shane O’Donoghue über die Harmons, eine Familie von amerikanischen Golf-Trainern. Eugene Claude Harmon war sowohl Masters Champion im Jahr 1948 als auch Golftrainer. Seine drei Söhne Butch, Craig und Bill Harmon sind im Golfsportmagazin ‚Golf Digest‘ unter den Top 50 Trainern weltweit aufgeführt. Shane O’Donoghue spricht mit Butch Harmon, der unter anderem Tiger Woods elf Jahre lang trainierte, über seine Erfahrungen und Erlebnisse mit Profigolfern.
‚Living Golf‘ sehen Sie auf CNN International am
• Donnerstag, den 06. Juni, um 11.30 und um 18.30 und
• Sonntag, den 09. Juni, um 18.30 Uhr
Solltet Ihr es verpassen, nächste Woche findet Ihr hier das Internet-Video.