Bernhard Langer

Bernhard Langer ist weiter der überragende Spieler auf der US-Senioren-Tour. In Belmont macht der 57 Jahre alte Golf-Routinier seinen fünften Major-Sieg perfekt. Das Geheimnis seines Erfolges: Fitness, Fitness, Fitness!

Augusta Leaderboard: Bernhard Langer beendete Runde 2 auf dem geteilten 54.ten Platz. Da wird es mehr als eng mit dem Cut.

Porträt Bernhard Langer: Der inzwischen 57-Jährige teet diese Woche bei seinem 32.ten Masters im Augusta National Golf Club auf.

Meet & Greet während des Masters in Augusta: Einige Gäste werden Bernhard Langer als langjährigen Markenbotschafter von Mercedes persönlich kennen lernen.

Für das GOLF MAGAZIN öffnete Bernhard Langer erstmals seine privaten Räume. Die komplette Homestory mit beeindruckenden Fotos (Langer mit Fußball, Hanteln, beim Spinning und Joggen am Atlantik) erscheint im GOLF MAGAZIN, Nr. 3/2015, EVT: 25. Februar 2015

Sogar die GWAA (Golf Writers Association of America) honorierte die Überlegenheit Langers und erklärte ihn Anfang Januar mit 95 %-iger Zustimmung zum Spieler des Jahres der Senioren

Berlin (dpa) – Golf-Ikone Bernhard Langer und US-Open-Sieger Martin Kaymer werden nach Ansicht ihres Profikollegen Marcel Siem in Deutschland nicht so gewürdigt, wie sie es aufgrund ihrer Erfolge verdient hätten. Bernhard Langer (L) und Martin Kaymer sind Deutschlands bekannteste Golfer. Foto: Tannen Maury «Martin hat so viel erreicht. Bernhards Karriere ...

Bernhard Langer hat seine erfolgreiche Saison mit einem ganz besonderen Sieg gekrönt. Gemeinsam mit seinem 14 Jahre alten Sohn Jason gewann der 57-jährige Bayer die PNC Father/Son Challenge in Orlando und kassierte 200.000 Dollar Preisgeld. Gemeinsam spielten sie eine 59er-Finalrunde. Mit einer 62 im sogenannten Scramble führten Langer und sein Sohn bereits nach dem ersten Tag. Am Ende kam das Duo auf 21 unter Par und lag damit zwei Schläge vor dem zweitplatzierten Team.

Bernhard Langer hat zum zweiten Mal die Jahreswertung der US-Champions-Tour für sich entschieden.

Bubba Watson zeigt Nerven und gewinnt souverän das Masters mit drei Schlägen Vorsprung. Bernhard Langer landet in den Top 10 und bester Spieler der Europeantour ist Miguel Jimenez mit seinem vierten Platz.