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Kaufratgeber Akkus: Fehler beim Golftrolley-Kauf!

Immer wieder hört man in den letzten Jahren von abgebrannten Caddy-Hallen in Golfclubs. Der Brand wird oft ausgelöst durch unsichere und ungeprüfte Fremdakku-Systeme, wie sie häufig von Online-Anbietern günstig(er) angepriesen werden. Diese ungeprüften und technisch nicht abgestimmten Akkus stellen ein großes Risiko dar. Zudem bestehen große Unterscheide in Sachen Sicherheit und Lebensdauer. Aber auch durch viele weitere Einflüsse, wenn hier nicht richtig gehandelt wird.

Kaufratgeber Akkus: Fehler beim Golftrolley-Kauf!
Der Powerback-Akku verschwindet cool im Golfbag und reicht meistens ganze 45 Loch.

Die deutsche Firma JuCad ist sich der sicherheitsrelevanten Themen bewusst und setzt z.B. aufwändige Zertifizierung der JuCad Powerpacks konsequent um. So ist hundertprozentige Sicherheit für Mensch und Caddy gewährleistet. Bereits 2003 war JuCad im Golfcaddy-Bereich der erste Anbieter der modernen und zuverlässigen Lithium-Ionen-Akkus. Der Fokus der Mini-Leicht-Akkus von nur 1 kg liegt auf Sicherheit und Leistung.

 Akku sind nur sicher, wenn:

  • dieser geprüft und zertifiziert wurde. Ein qualitativ hochwertiger Akku, welcher auch lange Flugreisen standhält, wurde auf Herz und Nieren geprüft. Z.B. unterliegen alle JuCad Akkus einem aufwändigen Verfahren: die Akku-Zellen und die dazugehörige Elektronik werden zahlreichen Tests unterzogen und aufeinander abgestimmt.
  • die Zertifizierung durch die Internationalen Transportgremien und „United Nations Economic Commission for Europe“ (UNECE) nach dem UN-Transporttest BU-2013-000559-UN kontrolliert wurde, um allen rechtlichen Transport- und Sicherheitsbestimmungen einzuhalten.
  • jedes JuCad Akku mit einer Schutzbeschaltung gegen Über- und Tiefenentladung versehen wird, um höchste Sicherheit zu gewährleisten.

Der Einbau von günstigen Fremdfabrikaten birgt damit ein Sicherheitsrisiko, da weder die Lade- noch die Steuerungselektronik mit den Akkuzellen abgestimmt sind! Viele machen das nicht, da diese Prüfverfahren sehr kostenintensiv sind und für jeden Akku-Typ immer neu erstellt werden müssen. Dies erklärt natürlich auch einen höheren Preis von sicheren und hochwertigen Akkus!

Fehlerquellen bei Akkus

Auch wenn die JuCad Akkus in einem stoßgeschützten Gehäuse untergebracht sind und für Outdoor-Zwecke hergestellt werden, gelten generell für jeden Lithium-Ionen-Akku, besondere Sicherheitsmaßnahmen vor folgenden Fremdeinwirkungen:

  • Wassereinbruch: der Powerpack ist gut vor Regen geschützt, aber ein „Tauchgang“ wie z.B. in einem Wasserhindernis etc., kann zu Schäden führen!
  • Extreme Hitze: auch 40 Grad im Schatten machen dem Powerpack auf der Golfrunde nichts aus. Aber in einem Auto z.B.  können sich 30 Grad rasch auf über 70 Grad erhitzen – dies kann auf Dauer die Lebenszeit des Akkus verkürzen.
  • Mechanische Beschädigungen: Bei mechanischen Beschädigungen des Gehäuses besteht die Gefahr, dass es zu inneren Kurzschlüssen und damit zur Gefahr werden kann. Eine Beschädigung des Gehäuses kann durch äußere Fremdeinwirkung (z.B.  extremer Schlag, Sturz, Quetschen, etc.) entstehen.

Kann man Fehler beim Akku-Laden machen?

Ein falsches Akku-Laden ist bei JuCad nicht möglich! Das Aufladen des JuCad Powerpacks in mehreren Schritten hat keinen negativen Einfluss auf die Grundlebensdauer eines Akkus. Nach jeder Golfrunde, egal wieviel Loch gespielt wurden, kann der Powerpack direkt wieder geladen werden und ohne Gefahr der Überladung am dazugehörigen JuCad Ladegerät gelassen werden – vollgeladen für die nächste Golfrunde.

Beförderung bei Flügen: Es gibt häufig Änderungen bei den  Vorgaben der Beförderungsbestimmungen bzgl. der Wattstunden (Wh), die ein Lithium-Ionen-Akku haben darf. Bisher waren es 160 Wh, aktuell sind es bis zu 100 Wh. JuCad bietet seinen Kunden zusätzlich zum Standard-Hochleistungsakku ein Flugakku-Set mit je 2 x 83 WH an. Damit ist man also in jedem Fall auf der sicheren Seite.

Allerdings sollte man sich für eine Flugreise eine spezielles Akku-Set ausleihen! JuCad Besitzer können sich ein Akku-Set für ihre Reise z.B. für 59 Euro für bis zu vier Wochen leihen. Vorteil: nur minimale Kosten und kein doppeltes Akku-Handling.

Neu und praktisch: Eine spezielle Ladestandsanzeige für alle JuCad Akkus ab 2003. Diese prüft den Ladezustand via Leuchtdioden in fünf Stufen. (39 Euro)!

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